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Nachrichten

Immer mehr Ukrainer:innen starten in den Beruf

Die Zahl der Ukrainerinnen und Ukrainer, die in Deutschland eine duale Berufsausbildung beginnen, ist im Jahr 2023 deutlich gestiegen. Nach Angaben des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) haben fast 1.900 junge Menschen aus der Ukraine einen Ausbildungsvertrag im dualen System abgeschlossen – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Dies entspricht einem Anstieg von 112 Prozent im Vergleich zu 2022, als die Zahl bei rund 900 lag.

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Ungenutztes Fachkräftepotenzial

Zwei Studien des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) belegen, dass die Erwerbstätigkeit von Geflüchteten mit der Zeit deutlich ansteigt und dass vergleichsweise viele Personen den Aufstieg in höhere Position schaffen. Und: Auch bei Geflüchteten hängt die Erwerbstätigkeit von Frauen davon ab, wie die unbezahlte Sorgearbeit verteilt ist. Die Politik sollte auf gezielte Qualifizierungsmaßnahmen zur Arbeitsmarktintegration setzen, so das DIW.

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Factsheet Diversity

Frauen verdienen immer noch rund 18 Prozent weniger als Männer. Fast 50 Prozent der inter*- und trans*-Personen erleben bei der Arbeitssuche Diskriminierung. Ohne zusätzliche Zuwanderung wird das Erwerbspersonenpotenzial bis 2040 um 9,1 Millionen Menschen sinken – im aktuellen Factsheet der Initiative „Charta der Vielfalt“ finden Sie die neusten Zahlen und Daten zu Vielfaltsdimensionen wie Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft oder Religion.

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Fachkräftemonitoring

Das aktuelle Fachkräftemonitoring des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) bestätigt einmal mehr, dass es für die Wirtschaft zunehmend schwieriger wird, Fachkräfte zu rekrutieren. Die sogenannte Mittelfristprognose für 2022 bis 2026 berücksichtigt neben der zunehmenden Digitalisierung auch die ökonomischen Folgen der COVID 19-Pandemie, die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine sowie die Energiewende und steigende Zinsen.

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