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Weltflüchtlingstag

Am 4. Dezember 2000 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 20. Juni zum Weltflüchtlingstag erklärt. Dieser Tag ist den Binnenvertriebenen, Asylsuchenden, Flüchtlingen und Staatenlosen auf der ganzen Welt gewidmet. Derzeit sind weltweit nach Schätzungen des Flüchtlingskommissariats der Vereinten Nationen (UNHCR) mehr als 100 Millionen Menschen auf der Flucht, doppelt so viele Menschen als noch vor zehn Jahren.

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Rekordzahlen

Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) hat im vergangenen Jahr knapp 95.000 geflüchtete Menschen registriert und erstversorgt. Das seien mehr als jemals zuvor, teilte das LAF am 7. Januar mit. Auch die Unterbringung in den LAF-Unterkünften stieg den Angaben zufolge auf Rekordniveau. Der reale Asylzugang in Berlin lag laut LAF 35 Prozent über dem Vorjahr 2021.

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Entwicklung der Flüchtlingszahlen

Zusätzlich zu der großen Fluchtbewegung aus der Ukraine wurden 2022 im Vergleich zu den Vorjahren in Deutschland wieder mehr Asylanträge von Schutzsuchenden aus anderen Ländern gestellt. Zum Jahresbeginn fassen wir die Entwicklung der Flüchtlingszahlen zusammen und blicken auf Prognosen, um die Ausgangslage zu verstehen und uns auf den steigenden Bedarf an Integrationsarbeit vorzubereiten. 

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Prognose der UNO-Flüchtlingshilfe

Die UNO-Flüchtlingshilfe erwartet ein herausforderndes Jahr 2023 für Flüchtlinge, Vertriebene und Staatenlose. Bei vielen der bestehenden Konflikte seien wirkliche Lösungen noch nicht gefunden. Neben gewaltsamen Konflikten seien die ungleichen wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19, der weltweite Inflationsdruck, die zunehmende Armut und der Klimawandel Auslöser für Flucht und Vertreibung in 2023.

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Wieder mehr Geflüchtete

Im Jahr 2022 sind im Vergleich zu den Vorjahren wieder mehr Geflüchtete nach Berlin gekommen. Ein Unterschied zu der Fluchtbewegung 2015/2016 ist jedoch, dass in diesem Jahr der überwiegende Teil der Geflüchteten legal aus der Ukraine eingereist ist, ohne Asylverfahren und mit sofortiger Arbeitserlaubnis. Auch die Zahl der Geflüchteten aus anderen Herkunftsländern steigt – und damit der Bedarf an Integrationsarbeit.

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