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Wissenstransfer und Austausch

Berlin hat viel Erfahrung mit der Integration von Zuwander:innen. Damit die gute Praxis aus der Hauptstadt bundesweit ausstrahlt, wurde ARRIVO BERLIN zu einer Praxistagung an der Fachhochschule Potsdam eingeladen und kam dort mit vielfältigen Akteur:innen in Workshops sowie auf dem Markt der Möglichkeiten ins Gespräch.

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Blog Die Botschafter und Koordinierungskräfte der Initiative

Gestern, heute und morgen

Mit einer Tagung in Berlin ging Anfang Dezember die Modellphase der Initiative „Botschafter:innen des Handwerks“ der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) zu Ende. Die Botschafter:innen und ihre Koordinator:innen wagten dabei einen Blick in die Zukunft. Denn die Initiative soll in allen sieben Modellregionen fortbestehen – auch ARRIVO BERLIN wird mit seinen Ehrenamtlichen weiter an dem Ziel arbeiten, mehr Menschen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte für handwerkliche und andere Ausbildungsberufe zu gewinnen.

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Sichere berufliche Zukunft

Unter „Guter Arbeit“ werden sichere, belastungsarme und kollegiale Arbeitsbedingungen verstanden. Dazu gehört auch ein angemessenes Einkommen und Aufstiegsmöglichkeiten. Eine Ausbildung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu guter Arbeit. Doch Azubis mit Fluchthintergrund haben besondere Herausforderungen zu meistern. Wir haben mit zwei ARRIVO BERLIN Projekten darüber gesprochen, wie sie Geflüchtete auf dem Weg zu guter Arbeit unterstützen.

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Dimensionen eines Begriffs

Gute Arbeitsbedingungen und Entlohnung, soziale Absicherung und Aufstiegsmöglichkeiten – der Begriff „Gute Arbeit“ wurde als Leitbild in den 1990-er Jahren von verschiedenen Gewerkschaften in die arbeitspolitische Diskussion eingebracht. Mittlerweile wird er in Deutschland auch auf der gesellschaftspolitischen Ebene diskutiert. Dabei geht es auch um Fragen wie die Vermeidung von Diskriminierung am Arbeitsplatz oder die Sicherstellung von menschenwürdigen und fairen Arbeitsbedingungen für Geflüchtete und Migrant:innen.

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Wieder mehr Geflüchtete

Im Jahr 2022 sind im Vergleich zu den Vorjahren wieder mehr Geflüchtete nach Berlin gekommen. Ein Unterschied zu der Fluchtbewegung 2015/2016 ist jedoch, dass in diesem Jahr der überwiegende Teil der Geflüchteten legal aus der Ukraine eingereist ist, ohne Asylverfahren und mit sofortiger Arbeitserlaubnis. Auch die Zahl der Geflüchteten aus anderen Herkunftsländern steigt – und damit der Bedarf an Integrationsarbeit.

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Unterwegs auf Jobmessen

Zur IHK-Jobmesse für Geflüchtete kamen Mitte Oktober mehr als 1.400 Menschen mit Fluchthintergrund in das Ludwig-Erhard-Haus an der Fasanenstraße. Von ARRIVO BERLIN waren die Projekte Hospitality, RingPraktikum, Gesundheit, Soziales, das Servicebüro für Unternehmen sowie die Technische Koordinierung vor Ort. Für viele Geflüchtete waren die vielfältigen Möglichkeiten der dualen Ausbildung in Deutschland neu. Am ARRIVO-Stand fanden meist mehrere Beratungsgespräche parallel statt.

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Pflege – Ein Thema, das alle betrifft

Der Deutsche Pflegetag findet seit acht Jahren jährlich statt und wird direkt von den Vertreter:innen der Pflege organisiert. Der Kongress richtet sich speziell an Mitarbeitende des Gesundheitswesens und bietet den Raum und die Bühne, wichtige Themen zu diskutieren, Herausforderungen zu benennen und damit vor allem in den Dialog zu kommen. Die Teams von ARRIVO BERLIN Gesundheit und ARRIVO BERLIN Soziales waren am 6. und 7. Oktober das erste Mal auch im CityCube Berlin mit dabei.

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Eine Pat*innenschaft als Safer Space

Mit einem Mentor*innenprogramm unterstützt der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg queere* Geflüchtete beim Ankommen in Deutschland. Die ehrenamtlichen Pat*innen helfen bei der Bewältigung des Alltags – bei Behördengängen und der Wohnungssuche, beim Deutschlernen oder bei der Freizeitgestaltung. In Kooperation mit Unternehmen geht es dabei auch um die Integration in den Arbeitsmarkt.

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Gender und Fachkräftesicherung

Von der Dachdeckerin über den Koch bis hin zur Krankenpflegerin: In den kommenden Jahren werden alle motivierten und kompetenten Menschen in Deutschland gebraucht, um den Fachkräftemangel und den großen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Eine Gender-Perspektive kann dabei helfen. Aber der Ansatz hat auch seine Tücken.

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Blog Kampagnenmotiv: Fürs Klima auf die Straße, aber nicht ins Hhandwerk?

Imageproblem des Handwerks

In Deutschland wollen einem internationalen Vergleich zufolge nur relativ wenige junge Menschen einen handwerklichen Beruf ergreifen. Laut einer Studie des Markforschers Ipsos ist das Handwerk für junge Menschen so unattraktiv wie in keinem anderen der 17 untersuchten Länder. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Ansicht, das Handwerk biete nur geringe Karrierechancen und unattraktive Gehälter. Eine Imagekampagne des Deutschen Handwerks versucht mit Vorurteilen aufzuräumen und betont die Rolle des Handwerks für den Klimaschutz.

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