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GET ACCESS

Das Projekt GET ACCESS bietet niedrigschwellige, aufsuchende und multisprachliche Beratung für junge geflüchtete Menschen im Alter zwischen 15 und 27 Jahren. Durch mobile und aufsuchende Beratung in ganz Berlin erreicht das Projekt geflüchtete Menschen flexibel genau dort, wo sie sich aufhalten und unterstützt sie mit individueller Einzelberatung dabei, ihre Interessen, Anliegen und Ziele durchzusetzen. Ein Gastbeitrag.

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GET ACCESS

Das Projekt GET ACCESS bietet niedrigschwellige, aufsuchende und multisprachliche Beratung für junge geflüchtete Menschen im Alter zwischen 15 und 27 Jahren. Durch mobile und aufsuchende Beratung in ganz Berlin erreicht das Projekt geflüchtete Menschen flexibel genau dort, wo sie sich aufhalten und unterstützt sie mit individueller Einzelberatung dabei, ihre Interessen, Anliegen und Ziele durchzusetzen. Ein Gastbeitrag.

Blog Auszubildende im Unterricht

Prüfungsnah üben

Birgit Said bietet seit 2018 einen Kurs für die Teilnehmenden von ARRIVO BERLIN Soziales zur Vorbereitung der B2-Prüfung. Die deutsche Sprache auf B2-Niveau ist eine der Voraussetzungen, um eine Ausbildung im sozialen Bereich beginnen zu können. Für viele Teilnehmende ist die B2-Prüfung eine richtige Herausforderung. Projektleiterin Francesca Rizzo hat mit Birgit Said darüber gesprochen.

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Alle sind auf ihre Art und Weise besonders

Die Berliner Handwerkskammer übernahm 2018 die Trägerschaft für das Projekt ARRIVO BERLIN Ausbildungscoaching. Seitdem wurden mehrere hundert Geflüchtete während ihrer Ausbildung gecoacht und unterstützt. Im Interview sprechen Projektleiterin Irena Büttner und ihre Mitarbeiterinnen Anna Brickl, Freya Frost, Francesca Haas und Daniela Hristov über ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge.

Nachrichten

Studie zur beruflichen Integration

Je länger geflüchtete Menschen in Deutschland leben, desto wahrscheinlicher haben sie auch einen Job. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Demnach haben die meisten 2015 nach Deutschland gekommenen männlichen Flüchtlinge Arbeit. Bei Frauen ist es allerdings nur ein Drittel.

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ARRIVO BERLIN auf der FuTog Berlin

Unter dem Motto #FutureTogetherBerlin trafen sich am 17. April rund 8.000 Besucher:innen zum Austausch und Netzwerken auf der großen Jobmesse FuTog Berlin. Organisiert zum fünften Mal in Folge von den 12 Berliner Jobcentern, der IHK Berlin, der Handwerkskammer Berlin sowie den Berliner Arbeitsagenturen, waren Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund eingeladen, sich mit Arbeitgebern und Ausbildungsinitiativen zu vernetzen, um neue Karrieremöglichkeiten zu entdecken.

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Wir sind zu zweit den Weg gegangen

Abdoulie C., 28 Jahre aus Gambia hat gerade seine praktische Prüfung zur Fachkraft im Gastgewerbe bestanden. Seine Ausbildungsgeschichte zeigt, mit wie vielen Rückschlägen junge geflüchtete Menschen rechnen müssen, wenn sie sich auf den langen und zum Teil steinigen Weg in die berufliche Unabhängigkeit machen. Anna Brickl, Coachin und Beraterin beim ARRIVO BERLIN Ausbildungscoaching hat ihn die vergangenen eineinhalb Jahre begleitet und berichtet von ihrer gemeinsamen Zeit.

Nachrichten

ARRIVO BERLIN goes Instagram

ARRIVO BERLIN ist jetzt auch auf Instagram. Wer keine Neuigkeiten verpassen und mehr über die Projekte, Aktionen und Veranstaltungen der Ausbildungsinitiative erfahren möchte, kann ihr seit dem 2. April auf der Social Media Plattform unter dem Benutzernamen arrivoberlin folgen. Das Angebot richtet sich insbesondere an geflüchtete Menschen, die sich über Möglichkeiten der beruflichen Integration informieren möchten.

Nachrichten

Umfrage des Netzwerks Unternehmen integrieren Flüchtlinge

Das achte Jahr in Folge hat das bundesweite NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge (NUiF) seine Mitgliedsunternehmen zum aktuellen Stand der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten befragt. Demnach ist das Hauptmotiv für die Beschäftigung von Menschen mit Fluchthintergrund der Fach- und Hilfskräftemangel dicht gefolgt von der Übernahme sozialer Verantwortung. Als größte Herausforderung bewerten Unternehmen die komplizierten Verfahren und Vorschriften bei der Beschäftigung von Geflüchteten.

Nachrichten

Neue DIW-Studie

Fast alle Asylsuchenden und Geflüchteten benötigen nach eigener Einschätzung mehr Unterstützung, um sich in Deutschland zurechtzufinden. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Demnach besteht der größte Bedarf bei Spracherwerb und Gesundheitsversorgung. Aber auch bei Asylfragen, Zugang zu Arbeit und zu Bildung brauchen die meisten Unterstützung.

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